Alte Lahnbrücke und Wehr
Ein echt toller Biergarten (auf der ‘Lahninsel’) am Lahnwehr!
Rote Bratwurst: eine Spezialität dieses Biergartens
Hund auf dem Wehr
Kanufahrer hinter dem Wehr
kleines Picknick am Wehr
Fischreiher am Lahnwehr
Wer das hier iss, weiß ich auch net!
Sabine Schneider konnte mir in einer Email sagen, welcher Vogel das ist: Es ist eine Blässralle, im Volksmund meist Blässhuhn genannt. (Fulica atra) - danke für den Hinweis!
Alte Lahnbrücke und Wetzlarer Dom
Wetzlarer Dom
(Ehemalige?) Leitzwerke und Kalsmunt hinten rechts
(Das Foto ist übrigens aufgenommen mit der ‘Panasonic DMC FZ50’ (Herstellung ca. 2006-10, die ein Leica-Objektiv hat.)
Eiscafé ‘Rialto’ in der Lahnstraße (hier mit Richtung auf die Alte Lahnbrücke)
Der Berg hinten links mit dem Turm ist der ‘Stoppelberg’. - In einem der Häuschen der Häuserreihe (in der ‘Morgenweide’) habe ich 1963 mal kurze Zeit gewohnt - bis ich wg. Weiberbesuchs rausgeschmissen wurde. (Das ging damals noch ohne Weiteres). Ansonsten hätt’s mir da gut gefallen mit der schönen Aussicht und der Nähe zum Kalsmunt; auch wenn der steile Weg von der Altstadt dort hinauf relativ umständlich war.
2013 - Eisenmarkt und Krämerstraße
2013 - ‘Caroll’s Pub’ am Eisenmarkt (hinter dem Sänger). - Rechts bei den zwei Laternen geht es runter in ein großes Kellergewölbe. Dort war so um 1969 eine astreine Kellerdisco, das ‘Stone Age’. Der Laden gehörte meinem Freund Günter Siebert, der in der Nähe (in Steindorf) auch noch eine andere brummende Disco betrieb (‘Mc Callum’s Pub’). Zwischendurch war ich im ‘Stone Age’ vertretungsweise auch mal Geschäftsführer (Fasching 69).
Brunnen am Eisenmarkt. Rechts kommt die Krämerstraße an, geradeaus geht’s in die Lahnstraße.
2014 - die ‘Alte Münz’ am Eisenmarkt - wunderschön hergerichtet neu als “Sachers Café”! Jahrzehntelang war da gar nix. - Zu meiner Hessenkollegs-Zeit (1963-66) war dies tagsüber ein beliebter Treffpunkt.
Krämerstraße (vom Eisenmarkt her gesehen)
Silhöfer Straße Richtung Eisenmarkt. Oben rechts an der Ecke, das Haus mit den 4 Rundbogen-Fenstern, ist die ‘Alte Münz’ - jetzt “Sachers Café”.
2013 - Pizzeria ‘Adria’ in der Silhöfer Straße (hier Richtung Schillerplatz)
Der Schillerplatz im Sommer
Schillerplatz: Das Fachwerkhaus mit den roten Balken ist das ‘Jerusalem-Haus’. Hier hat der junge Jerusalem aus Liebeskummer Selbsmord begangen. Er war damit die Steilvorlage für Goethes ‘Werther’. (Siehe auch die Aufnahme vom Werther-Brunnen in Wetzlar 1874)
Die Wetzlarer Musikschule am Schillerplatz - ein ehemaliges altes Klostergebäude. 1963/64 war dort der 1. Kurs des Hessenkollegs mit einigen besonders interessanten Schülern, u.a. Manfred Aulbach und Günter Siebert. (Danach zog das Hessenkolleg in einen prosaischen Fabrikbau in der Brühlsbachstraße um. Auch mußten die späteren Kollegiaten dann in ein zugehöriges Wohnheim einziehen, statt frei in Wetzlar sich was zu suchen).
‘Rosenhaus’ in der Obertorstraße gegenüber vom Wetzlarer Hof.
Der Kornmarkt - von der Pizzeria ‘Piazza’ aus fotografiert. - Wenn man durch diese Pizzeria hindurchgeht kommt man zum ‘Lottehof’, wo im Sommer öfters mal interessante Aufführungen stattfinden. Dreimal hatten Barbara und ich dort den Michael Quast erleben können (z.B. zusammen mit Philipp Mosetter den ‘Faust I’ - siehe evtl. YouTube).
Schmiedgasse (Nähe Kornmarkt) Richtung ‘Akro’ (Akropolis). Die Akro war in den 70er Jahren ein stark frequentiertes Szenelokal, das von einem Griechen betrieben wurde. (Ich weiß noch, daß ich mit Peter Kurzeck und Sibylle ca. 1975 mal dort war). Was jetzt in der Akro los ist, weiß ich net.
Domplatz vom ‘Kaffee Danin’ aus
Domplatz - Blick auf die Pizzeria “Wirt am Dom” (mit den gelben Sonnenschirmen)
(Nach dem Besitzerwechel vor ein paar Jahren hat uns die Pizza leider nicht mehr geschmeckt.. Vorher war es unsere Pizzeria No.1 in Wetzlar)
Türme des Wetzlarer Doms - rechts der gotische, links der graue romanische
Turmuhr des Wetzlarer Doms. Früher waren in den Ecken noch irgendwelche Mondgestalten.
Der angefangene linke Turm und das Tympanon über dem Westportal
Spitzbogenförmiges Tympanon. Unten auf der Mittelsäule steht cool & lässig die Marrie mit Baby aufm linke Arm. Obendrüber die three holy kings und die Marrie mit Baby - plus 1 schwebender Angel mit dem Stern von Bethlehem. Dadrüber wiederum Vadder-Gott, der die Marrie krönt - dadezu 3 Engel, einer davon ist Musikant.
Kleine Figuren ganz innen: links 4 törichte Jungfrauen, rechts 4 kluge Jungfrauen. Außendrum die kleinen Figuren sind 10 Propheten. (Deutlicheres Bild: siehe Wikimedia)
Hauptwache’ am Domplatz. Zu meiner Wetzlarer Zeit (60er Jahre) war das tatsächlich noch eine Polizeistation. Später wurde daraus ein interessantes Bistro.
‘Fischmarkt’ am Domplatz. Im Hintergrund links die ‘Ratsschänke’, im Hintergrund rechts das ‘Böhmisch Eck’. Und das Uralt-Café im Vordergrund rechts ist selbstverständlich das ‘Café am Dom’.
Das ‘Böhmisch Eck’
Weißadlergasse-Übergang zur Hausergasse. Das grüne Gebäude war früher das ‘Hotel Grünes Laub’. - 1964 übernahmen das Hotel “Stina & Der Boss” (Der Boss war der Ehemann von Stina). Sie brachten mit ihrem großen ‘Roten Salon’ im ersten Stock damals eine ganz neue Power nach Wetzlar. Der Rote Salon - sehr gemütlich, sehr edel - wurde ein beliebter Treffpunkt für diverse Kollegiaten-Bohémiens. - Mein Freund Günter Siebert hatte unter dem Dach ein großes Maler-Atelier. Später - in den 70er Jahren - war er sogar eine Zeitlang Besitzer des Hotels.
Leider ist das schöne und traditionsreiche Haus vorne links am Verwahrlosen. Im rechten Teil davon hatte ich früher meinen Wein-Dealer “Weinkellerei Eselstreppchen” (es gab übrigens auch eine Probierstube zu seinem ‘Weinkeller am Eselstreppche’ - sie war tatsächlich am ‘Eselstreppchen’ - eine lange Treppe zur Alten Lahnbrücke runter). - Ich konnte bei ihm beispielsweise 1964-65 noch mal öfters so einen unglaublich guten 59er Pfälzer Riesling-Spätlese kaufen - bis der dann leider ‘umkippte’.
Links von dem Weinladen war ‘Ortenbach’. Als ich 1963 nach Wetzlar kam, war das meine erste Gaststätte. Es war ein vornehmes Weinlokal - womöglich zusammenhängend mit dem Weinkeller Eselstreppchen. Irgendwann war hier auch mal eine gut gehende Pizzeria drin (‘Pizza Adria’). Warum die dicht gemacht haben, ist mir ein Rätsel. (Allerdings gibt es jetzt eine Pizzeria ‘Adria’ in der Silhöfer Straße - siehe Bild oben. Vielleicht waren die dorthin umgezogen.)
In dieser ‘Schnitzlerschen Buchhandlung’ links an der Ecke in der Weißadlergasse habe ich während meiner Hessenkollegs-Zeit etliche DM für Bücher gelassen. - Im Hintergrund sieht man ‘Ortenbach’ bzw. die ehemalige ‘Pizzeria Adria’, und noch weiter hinten das frühere ‘Grüne Laub’.
Künstlerisch-philosophisches Haus in der Nähe der ‘Jäcksburg’ nicht weit vom ‘Kornmarkt’.
Spruch an der Wand:
Freund
So Du etwas bist
So bleib doch ja nicht stehn:
Man muss aus einem Licht fort in das andre gehn.
Angelus Silesius
Das von mir so genannte ‘Turmhaus’ an der Domtreppe (1965)
Garten an der Mauer zum Dom (1965)
Sommerlicher Besuch meiner Freundin (1965)
1965 - Blick zum Dom, zum Kalsmunt und Richtung Braunfels
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